Literaturtest "Boy in a white room" von Karl Olsberg

Artikel-Nr.: 0442
3,29


Der Roman "Boy in a white room" von Karl Oslberg ist nominiert für den deutschen Jugendliteraturpreis. Er eignet sich für die 9. und 10. Klasse. Die Geschichte ist spannend geschrieben und lässt sich gut lesen. Inhaltlich geht es um die Frage, ob eine Maschine eine menschliches Bewusstsein erlangen kann. Für die Schüler gewinnbringend wäre ein fächerübergreifender Unterricht mit dem Fach Ethik und, falls vorhanden, IT. Weiterführend könnte eine Präsentation mit den neueren Forschungsgegenständen im Silicon Valley von den Schülern erarbeitet werden.

Inhalt

Manuel wacht in einem weißen Raum auf und hat keinerlei Erinnerungen an sich und sein Leben. Er kann sich fortan nur noch in virtuellen Räumen aufhalten und bewegen, weil er sehr schwer verletzt worden sei, wie ihm sein scheinbarer Vater erklärt. Doch nach und nach kommt es zu Ungereimtheiten, so dass Manuel seinem Vater misstraut. Er wird von Julia und Marten aus dessen Händen befreit, doch kann er Marten vertrauen. Und wer ist Manuel überhaupt?

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