Literaturtest "Zwischen zwei Scheiben Glück" von Irene Dische

Artikel-Nr.: 0386
2,79


Die Erzählung "Zwischen zwei Scheiben Glück" von Irene Dische eignet sich für die 8. und 9. Klasse. Sie ist sprachlich gut verständlich und von geringem Unfang (82 Seiten). Inhaltlich geht es um Vater-Sohn-Beziehungen, Ungarn, Juden, Nazizeit und Berlin. Eine fächerverbinde Zusammenarbeit mit Ethik, Religion oder Geschichte ließe die Themen vertiefen.

Inhalt:

Peters Vater bekommt Ende der 30er Jahre einen Diplomatenposten in Berlin angeboten und siedelt mit seinem Sohn Peter aus Ungarn dahin um. Peter muss die neue Sprache lernen, sich mit den deutschen Gepflogenheiten auseinandersetzen und bekommt die Reichskristallnacht mit, ohne zu verstehen, was sie bedeutet. Als es in Berlin zu gefährlich wird, schickt ihn sein Vater zu seinem Großvater nach Ungarn zurück. Dort wartet er jede Woche auf die versprochenen Briefe.

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