Der Roman "Tote Mädchen lügen nicht" von Jay Asher eignet sich für die 7./ 8. Klasse. Er behandelt das Thema Selbstmord, Rufmord, Gleichgültigkeit, Gruppendynamik und die Frage, welchen Anteil jeder einzelne hat, wenn ein Mensch sich umbringt. Die Sprache ist gut verständlich. Fächerübergreifend ist eine Zusammenarbeit mit Ethik oder Religion denkbar.
Inhalt:
Hannah ist tot. Sie hat sich umgebracht. Clay Jensen erhält kurz nach ihrem Tod ein Päckchen mit Kassetten. Auf diesen Kassetten erklingt Hannahs Stimme und sie erzählt ihre Lebensgeschichte, die in den Tod führt. Sie benennt 13 Gründe und eigentlich handelt es sich um 13 Menschen, die sie in den Tod getrieben haben. Die Kassetten erhält jeder, der einen Anteil am Selbstmord Hannahs hat, sodass auch jeder von der "Schuld" des anderen erfährt.
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