Literaturtest "Alles andere als normal" von Jörg Isermeyer

Artikel-Nr.: 0368
3,38


Der Roman "Alles andere als normal" von Jörg Isermeyer eignet sich für die 5. und 6. Klasse. Er behandelt die Themen Freundschaft, Familie, Diebstahl, Verfolgung, unterschiedliche soziale Schichten und ein Gewissenskonflikt. Der Umfang ist übersichtlich, die Kapitel nicht zu lang und die Sprache nicht zu schwierig. Zudem ist die Geschichte streckenweise sowohl wirklich lustig, als auch ein bisschen traurig. Die Hauptfiguren sind ein Junge und ein Mädchen, sodass beide Geschlechter angesprochen werden.

Inhalt:

Lukas ist ein ganz normaler, fast schon langweiliger Junge, der Star Wars liebt und von seiner Mutter gut behütet wird. Er trifft Jule eines Tages auf dem Weg nach Hause, als sie auf einem Mauervorsprung in eine fremde Wohnung späht. Zwischen den beiden Kindern entstehen zarte Bande einer Freundschaft. Sie treffen sich und beobachten Menschen und denken sich Geschichten zu deren Leben aus. Bei einer der Verfolgungen entdecken sie ein Lager voller gestohlener Fahrräder. Fast werden sie dabei von den Dieben entdeckt und können nur knapp entkommen. Doch Jule sträubt sich plötzlich sofort zur Polizei zu gehen. Einer der Diebe ist ihr Bruder. Wie lösen die beiden den Konflikt?

 

Diese Kategorie durchsuchen: Klasse 5 und 6