Der Roman "Nennt mich nicht Ismael" von Michael Gerard Bauer eignet sich für die 6. und 7. Klasse. Er behandelt die Themen Mobbing, Debattieren, Freundschaft und Verliebtsein auf unterhaltsame Weise.
Inhalt:
Ismael Leseur hat eine nette Familie, ist klug und einfühlsam und leidet unter seinem Namen. Sein Erzfeind Barry Bagsley lässt keine Gelegenheit aus, ihn deswegen zu quälen und zu demütigen. Ismael tut nun, was alle Mobbingopfer tun: Er versucht mit wenig Erfolg, sich möglichst unsichtbar zu machen. Erst als der merkwürdige James Scobie in die Klasse kommt, bessert sich die Lage für Ismael. Scobies Gesicht zuckt auf die merkwürdigste Weise, er hat nämlich eine Tumoroperation hinter sich, aber vielleicht kennt der wortgewandte Junge deshalb auch keine Angst, weil er schon zu viel davon haben musste. Scobie lädt nun Ismael und einige andere Mitschüler ein, sich an einem Debattierclub zu beteiligen.